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Surfvergnügen auch ohne große Wellen – elektrisches Surfboard

surfboard

Manchmal hat man das Gefühl, dass heutzutage einfach alles elektrisch sein muss. Wir fahren mit dem E-Scooter, statt mit dem altmodischen Roller, mit dem E-Bike, statt mit dem Fahrrad, und immer mehr Leute überlegen auch den Ankauf eines Elektroautos.

Da kann schon einmal die Frage aufkommen, ob ein elektrisches Surfboard wirklich sinnvoll ist oder es sich nur um einen Marketing-Gag handelt, der auf der E-Modewelle mitsurfen möchte. Welche Vorzüge hat ein elektrisches Surfboard also wirklich und worauf sollten Sie achten, wenn Sie sich eines zulegen möchten?

Was kann ein elektrisches Surfboard?

Tatsächlich ist ein elektrisches Surfboard gerade für deutsche Surfer sehr empfehlenswert. Wenn sie nicht gerade direkt an der See leben, wo es stets Wind und Wellen gibt, haben sie es nämlich oft schwer ihrem Hobby zu frönen. Ohne das elektrische Surfboard müssten sie sich darauf beschränken es im Urlaub am Meer auszuüben. Mit dem elektrisch angetriebenen E-Surfboard kommt aber selbst bei Windstille und glatter Wasseroberfläche rasch Fahrt auf.

So ermöglicht das E Surfboard den Surfgenuss auch am Wochenende in heimischen Seen. Doch auch am Meer ist die Geschwindigkeit mit ihm nicht mehr durch den Wellengang begrenzt und Sie können auch bei niedrigen Wellen mit hohem Tempo über das Wasser gleiten. Hier gibt es weitere Informationen.

Was sollten Sie bedenken und beachten, wenn Sie ein elektrisches Surfboard kaufen?

Zunächst sollten Sie sich überlegen, ob Sie mehr Wert auf Geschwindigkeit oder auf Bequemlichkeit beim Tragen Ihres Surfboards legen. In ersterem Fall sollten Sie sich für ein elektrisches Surfbrett mit Jet-Antrieb entscheiden. Diese erreichen bis zu 50 km/h, benötigen aber sehr leistungsstarke Akkus, die sich deutlich auf ihr Gewicht auswirken. Überlegen Sie also, ob solch hohe Geschwindigkeiten in den Gewässern, in denen Sie surfen wollen, auch wirklich sinnvoll und für Sie erstrebenswert sind und wie häufig und weit Sie Ihr Surfboard tragen werden müssen. Vor allem, wenn Sie noch über wenig Erfahrung mit dem Surfen bei hoher Geschwindigkeit haben, sollten Sie dabei auch die Sicherheit Ihrer Mitmenschen bedenken. Umso schneller Sie unterwegs sind und umso mehr Menschen sich in und auf dem Wasser befinden, umso leichter kann es auch zu einem Unfall kommen.

Ein Surfboard mit Propellerantrieb ist deutlich leichter zu tragen und erreicht auch immerhin etwa 35 km/h. Zudem ist die Akkulaufzeit bei ihm meist etwas länger. Sie sollte das wichtigste Kaufkriterium sein, da von Ihr abhängt wie lange Sie ohne Unterbrechung surfen können. Um das Vergnügen nicht zu kurzzuhalten, empfiehlt es sich auch gleich einen oder mehrere zusätzliche Akkus zum Wechseln mitzukaufen. Dementsprechend sollten Sie auch darauf achten wie einfach oder kompliziert der Akkuwechsel bei dem von Ihnen gewählten Surfboard vorgenommen werden kann. Nehmen Sie sich also die Zeit, sich die unterschiedlichen Modelle genau anzusehen und dasjenige zu finden, das Ihnen den meisten Surfspaß verspricht. So finden Sie ganz bestimmt das passende Brett für ihren nächsten Urlaub. Für diesen Zweck ist ein solches Brett nämlich auch gut geeignet.

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